Grundprinzipien
Improtheater ≠ forcierte Punchlines.
Egal ob mitmachen oder zuschauen – Kunst bleibt Kunst.
Nana, nanana.
Egal ob Ihr vorhabt, bei uns mitzumachen oder ob ihr eher zuschaut, wir haben klare Regeln wie wir den Begriff Impro mit Leben versehen.
Nur um das Klarzustellen, ne gute Punchline schadet nicht, aber auch nur, wenn man folgendes bedenkt:
Annehmen
Egal was für einen Impuls wir bekommen, ob vom Zuschauenden oder Mitspielenden, wir nehmen alles an was so kommt. Auch wenn’s weh tut.
Raum geben statt nehmen
Wir versuchen, immer Raum zu geben. Das heißt, auch mal Luft holen, das Gegenüber sprechen lassen, sich auf Impulse des Gegenübers tatsächlich einzulassen (siehe annehmen).
Dramaturgische Stringenz
Wir wissen nicht was passiert, aber das eine Geschichte, gemäß Keith Johnstone, einen roten Faden hat. Etablierung, Höhepunkt, Lösung. Details dazu in der Gruppe. 😉
Assoziation statt Planung
Sag mir was dir auf „Banane“ einfällt. Assoziieren heißt, nicht vorab zu wissen, was man als nächstes tuen wird. Planungen über die eigenen Handlungen und Eigenschaften sind unserer Gruppe zuwider.
Heiteres Scheitern
Wir begegnen Blockaden und generell nichts mit Destruktivität sondern bleiben immer konstruktiv.
IMPROTHEORIE VON UNS!
Improtheorie macht bei uns der Leo.